Dr-Constantin-Moor

Vita

  • Staatsexamen der Medizin an der WWU Münster 1992
  • Promotion an der WWU Münster 1994
  • Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie am Klinikum Minden von 1994-1999
  • Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie an der WWU Münster von 1992-1994
  • Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie an der Philipps-Universität Marburg von 1999-2001
  • Zusatzbezeichnung Chirotherapie 1996
  • Zusatzbezeichnung Sportmedizin 2001

Dr. med. Constantin Moor –
Orthopäde und Unfallchirurg

 

Dr. Moor ist bereits seit 2002 niedergelassen und praktiziert mit seinem eingespielten und erfahrenen Team im Zentrum von Minden – direkt am ZOB.

Die orthopädische Praxis ist Anlaufpunkt bei allen akuten und chronischen Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates sowie bei Unfällen. Diagnostik, Therapie und Prävention gehen Hand in Hand.

Äußerst wichtig ist ihm auch die Früherkennung und Behandlung von Osteoporose sowie die Kinderorthopädie.

Einen besonderen Schwerpunkt setzt der Facharzt für Orthopädie und Chirurgie in der konservativen Behandlung von Arthrosen und der Knorpeltherapie.

Wenn Medikamente und Physiotherapie nicht mehr helfen, sorgt ein künstliches Gelenk für Schmerzfreiheit und neue Beweglichkeit. Hier liegt die chirurgische Kernkompetenz von Dr. Moor. Als Hauptoperateur im zertifizierten EndoProthetikZentrum des Klinikum Schaumburg in Vehlen führt er minimalinvasiv Eingriffe an der Hüfte durch (Hüft-TEP/künstliches Hüftgelenk).

Dr. med. Constantin Moor führt zudem regelmäßig ambulante Operationen am Fuß (Krallenzehe), an der Hand (Karpaltunnelsyndrom/schnellender Finger/Sehnenscheidenentzündung) und am Ellenbogen (Tennisarm) durch.

WISSENSWERTES

Sonographie der Säuglingshüfte

Sonographie der Säuglingshüfte

Bei der Ultraschalluntersuchung handelt es sich um ein Screeningverfahren zur Früherkennung von Hüftreifungsstörungen sowie angeborenen Deformitäten der Hüfte. Diese Untersuchungsmethode ist Teil der Vorsorgeuntersuchung U3 zwischen der 4. und 6. …

Extrakorporale-Stoßwellentherapie

Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

Mit diesen kurzen und sehr energiereichen Schallimpulsen werden üblicherweise Nieren- und Harnsteine zertrümmert. Die Orthopädie macht sich diese Therapieform zunutze, um Verkalkungen im Schulterbereich (Kalkschulter) oder an der Ferse (Fersensporn) …